Arbeitsthemen der FHaB

1. Karmische Aufgaben

Die vor der Geburt mit den Hierarchien ausgearbeiteten Aufgaben. Inwieweit können sie verwirklicht und in Verbindung mit dem Engel des Menschen erinnert werden? Sie verbleiben im Bewusstseinsfeld des höheren Ichs oder der Entelechie des Menschen.


2. Geopathische Untersuchungen

Geopathische Einflüsse sind vielseitiger, als allgemein angenommen. Sie wirken sowohl aus den 9 Sphären des Erdinnern, als auch aus dem Kosmos, hier der Mondensphäre als Bewurf aus abgelegten Ätherleibern Verstorbener. Die FHaB verfügt bislang als einzige Einrichtung über die Kenntnisse dieser Zusammenhänge, als auch über die Möglichkeit, sie zu diagnostizieren. Zudem berücksichtigt der allgemeine Kenntnisstand hierüber — auch auf dem Gebiet der Geisteswissenschaft — nicht das Kräfteverhältnis zwischen den Erdsphären und den drei Doppelgängerwesen des Menschen.


3. Geistige Schulungen

Geistige Schulungen basieren einerseits auf Lebenserfahrungen, andererseits auf gezielten Konzentrationsübungen mit ihren Wirkungen auf die übersinnliche Organisation des Menschen, d.h. dessen Chakren. Hier sind die Ansatzpunkte in den verschiedenen Schulen zunächst zu erkennen. Die einzige Schule, die das Gesamt der Entwicklung der Chakren mit ihrem zusammenführenden System zu berücksichtigen vermag, ist die hermetische Schule. Sie umfasst alle Aspekte, sowohl der hierarchischen, als auch untersinnlichen Einflüsse auf den Menschen und kennt die Mittel, über die der Mensch verfügen muß, um sich als Wesen der 10. Hierarchie entwickeln zu können.


4. Kirche und die geistigen Forschungen

Wie mit den Schulungsmitteln der Geisteswissenschaft, insbesondere denen nach Steiner und Tomberg, konkrete geistige Erfahrungen (Offenbarungen) zu erzielen sind, so stehen auch kirchlichen Okkultisten mit ihren Mitteln diese Bereiche offen. In Bezug auf die Verwendung der Erfahrungen aus okkulter Forschung gibt es in den Kirchen allem Anschein nach keinerlei Handhabung. Selbst die katholischen Kirchen haben, sowohl in ihrem Lehrgebäude als auch in zugänglichen orthopraktischen Unterweisungen, weder den Weg gefunden, noch sind sie bereit, den Menschen Aufklärung und Hilfe zu gewähren, deren sie in der hereingebrochenen Flut untersinnlicher Dämonien mehr als bedürfen.


5. Wissenschaft vom Geiste aus der Anthroposophie

Die Wissenschaft vom Geist wurde in umfassendster Weise von Rudolf Steiner, dem Begründer der Anthroposophie, entwickelt, erforscht und gelehrt. Ihre Erweiterung, auf die Steiner - nach ihm kommend - hingewiesen hat, erhielt ihre Forschungen aus dem christlichen Hermetismus durch dessen hervorragendsten Vertreter, Valentin Tomberg. Durch das christologische Werk von Tomberg erhielt auch der östliche Okkultismus die Mittel, den Menschen aus diesem Kulturraum die Hilfe zu gewähren, die durch die Taten des Christus Erlösung werden kann, indem das christologische Wissen dem Bewußtsein dieser Menschen zugänglich gemacht wird.

Tatsache ist, daß durch das Erscheinen des Christus im Ätherischen seit dem 20.gsten Jahrhundert erweiterte Kenntnisse und Fähigkeiten möglich wurden, die das Bild des Okkultismus, d. h. der geistigen Forschungsmöglichkeiten, grundlegend änderte. Diese Erkenntnisse liegen im christlichen Okkultismus vor.


6. Ursprung des Taro-Wissens

Hier ist auf Zarathustra zu verweisen, den geistigen Lehrer im uralten Persien, der vor- dem auf der alten Atlantis im Sonnenorakel führend wirkte. Er war der geistige Lehrer des späteren Hermes Trismegistos, auf den die kultischen Symbole der Kirche, wie auch die Einweihungsschulen Ägyptens zurückzuführen sind. Aus diesen stammt das Taro-Wissen. Es ist bis in die Gegenwart mittels seiner Realimaginationen erhalten geblieben. Es wurde jedoch in der "Schule des Christus" erweitert, die Hermes in seiner Verkörperung als Valentin Tomberg neu belebte.


7. Der Gang durch die Entwicklung der Chakren

Der Gang durch die Entwicklung der Chakren setzt die Kenntnis voraus, wie und wodurch diese seit dem sogenannten Sündenfall und dem Verlust des Paradieses der Willkür des Menschen anheim gegeben wurden. Seitdem sind die Chakren aus dem kosmischen Zusammenhang mit den Hierarchien gefallen, indem sie erkrankten und verdarben. Heutige Chakra-Kunde erfordert das Wissen über die Chakra Entstehung, Chakra Vergiftung, -Erkrankung, -Heilung, -Belebung, -Verklärung, -Erhebung (siehe Chakra Werk K 1, 5/1).

 

8. Chakra-Kunde

Das Wissen um die Chakra-Kunde ist ein Erfordernis für die geistige Schulung in dieser Zeit wie auch für die zukünftige Entwicklung. Sie lehrt über die Fähigkeiten, die durch gesund entwickelte Chakren möglich werden. Sie weist aber auch auf die Gefahren, wodurch diese Organe des Geistes degenerieren, wie auch darauf, wie diese mißbraucht werden können. Die gesunde Entwicklung der Wesensglieder des Menschen ist gleicher Weise erforderlich. Die Chakren selbst sollten nur aus dem übergeordneten geistigen Bewußtseinfeld gebildet und belebt werden. Hierzu liegt in der FHaB umfassendes Lehrgut vor.

 

9. Geistige Diagnoseverfahren

Solchen Verfahren liegt das Wissen um die Tatsache wiederholter Erdenleben in verschiedenen Kulturepochen zugrunde, da Krankheiten oft ihre Ursache in lang zurückliegenden Zeiten haben. Dadurch wird der Blick auch auf die feinstofflichen sogenannten Wesensglieder des Menschen gerichtet, mithin nicht nur auf die physische Leiblichkeit. Eine dieser Methoden geht von der Diagnose des Ätherleibes (Lebensleibes) aus, da durch diesen die leibliche Gestalt ihre Formung findet. Zentrum dieses Kraftgebildes ist das ätherische Herz des Menschen, das auf seine Reinheit, auf seine Belastungen und auf gefallene oder verdorbene Ätherarten zu untersuchen ist.

Andere Methoden richten sich nach der jeweiligen Ausbildung der Wesensglieder innerhalb der Kulturzeitalter, in denen die jeweiligen "Leiber" zu entwickeln waren. Noch eine andere Methode berücksichtigt, inwieweit die Ordnung in den Wesensgliedern durch die sogenannten Christusopfer vollzogen werden konnte.

Die geistige Krebsdiagnose ist sowohl in verschiedenen Stufen von 5 Wesenbereichen vorzunehmen als auch, wie diese Art der Erkrankung in der gegenwärtigen, letzten, oder noch weiter zurückliegenden Inkarnation ihre Ursache haben kann.

Mit diesen wenigen Angaben ist noch nicht auf die Palette psychischer Krankheiten eingegangen, und auch nicht auf die Reste belastender Vergehen aus zurückliegenden Zeiten, die bis in die geistigen Bereiche wirkend nachweisbar sind.

Krankheiten, Deformationen der Wesenglieder und abartige Verhaltensweisen zeigen sich in der geistigen Diagnose gespeist aus den Verderberkräften der Erdsphären und sind bewahrt in der untersinnlichen Akasha-Chronik.

Diese Diagnoseverfahren sind nicht anwendbar, wenn nicht zuvor eine moralisch- geistige Schulung vorausgeht. Auch die Methoden und die Mittel für diese diagnostischen Erkenntnisse sind zuvor bewußtseinsmäßig zu erarbeiten.