Arbeitstage 2010

An die Freunde der FHaB und Interessenten an den AURUM VITA-Elementen,

hiermit möchten wir Sie einladen zu den Arbeitstagen über die Aurum Vita-Elemente, welche hier vor Ort stattfinden werden von

Samstag 09.10.2010, 15:00 Uhr bis Sonntag 10.10.2010, 12.30 Uhr
(Bitte schauen Sie umseitig das Programm)

„Die lebendigen Metalle und Ihre Wirkung durch die Aurum Vita-Elemente –
Erfahrungen aus der Praxis“

Das Wesen der Metalle, ihr geistiger Ursprung, ihre Verwandtschaft mit der menschlichen Organisation, wie auch dessen höherer Organisation – ihre Heilwir-kung und die Anwendung dieser Heilkräfte in den Aurum Vita-Elemen¬ten sind Themen dieser Zusammenkunft.

Am Sonntag werden die Teilnehmern, die sich schon mit den Aurum Vita-Elementen vertraut gemacht haben, herzlich gebeten, über ihre Erfahrungen mit den Elementen zu berichten, oder ihre Fragen zu formulieren – gerne nehmen wir die Fragen auch im Voraus schriftlich entgegen. Wir hoffen auf einen regen Aus-tausch!

Die Aurum Vita-Elemente sind im Rahmen der Forschungen an der Freien Hochschule am Bodensee von Willi Seiß konzipiert und entwickelt worden um der Individualität des Menschen eine Hilfe und Stütze bei der Entwicklung und Harmonisierung seiner Persönlichkeit zu geben.

    Es ist in vielen Weltanschauungen bekannt und immer bekannt gewesen, daß Substanzen wie Steine und Metalle feinstoffliche Qualitäten besitzen, die in richtiger Zusammensetzung heilend auf die menschliche Organisation wirken können.

   Nach dem hermetischen Grundsatz „So oben, wie unten, so unten, wie oben“, hat die menschliche Organisation ihre Korrespondenzen und ihre Parallelen in den Strukturen der Natur sowie auch im Kosmos.

   Das Wissen hierüber erlebte seine Blüte in den Lehren von Hermes Trismegistos im uralten Ägypten, die dann in den hermetischen Schulen des Altertums in Ägypten, aber auch im hebräischen Strom gelehrt wurden. Diese Lehren fanden ihren Weg über Griechenland nach West- und Mittel-Europa und wurden fortgesetzt in der Weisheit der Alchemie und im Rosenkreuzertum. Die großen Erfolge in den Heilmethoden von Paracelsus – um nur ein Beispiel zu nennen – entstammen diesem Wissen.

   Die Geisteswissenschaft von Rudolf Steiner entwickelte dieses Wissen weiter und gab den Menschen neue Mittel und Methoden in die Hand, um sich in den Erkenntnismethoden für das Feinstoffliche zu schulen.

   Der Entwicklungsfortschritt der menschlichen Persönlichkeit ist vielen Hindernissen ausgesetzt. Diese können durch das persönliche Lebensumfeld, geopathische Belastungen des Wohnortes, aber auch durch Schwächungen der leiblichen, seelisch-leiblichen (psychosomatischen) oder konstitutionellen Struktur verursacht sein.

   Durch seine Forschung über die feinstofflichen Wirkungen der Substanzen, in diesem Falle der Metalle, ist es Willi Seiß gelungen, eine Rezeptur aus hochreinen, sehr fein zermahlenen Metallen und Edelmetallen zusammenzustellen. Diese beeinflussen die Systeme und Kreisläufe im mensch¬lichen Organismus auf feinstofflichen Wegen günstig und schützen vor Wirkungen aus den Erdsphären oder vor Belastungen aus der Umwelt.