Der Weg der höheren Erkenntnisse auf der Grundlage der Chakra-Kunde

von Willi Seiß

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Versuche, den Schulungsweg zu erläutern, erfordern ein Studium der übersinnlichen Organe,der Chakren oder Lotusblumen, sowie die genaue Kenntnis deren Ausbildung.

Der Verfasser ist ein Kenner dieser Zusammenhänge aus langjährigen Studien und Erfahrungen. Die Notwendigkeit und Berechtigung solcher Darstellungen ergaben sich aus zwei Gründen:

Zum einen wies Rudolf Steiner zweimal auf ein Werk hin, das seine ursprünglichen Aufsätze in „Wie erlangt man Erkenntnisse der höheren Welten?“, in Teil II, erweitern, aber auch fortführen würde, weil bewußt werden sollte, daß bewußtes Wachen in höheren Welten allein vom Kennen, insbesondere aber von ausgebildeten Chakren abhängig ist. Zum zweiten erhielt der Verfasser den geistigen Auftrag, aufzuzeichnen, was gegenwärtig über diese Zusammenhänge und übersinnliche Organe veröffentlicht werden soll.

Bei Mitteilungen solcher Kenntnisse aus geistiger Erfahrung und Hilfe aus geistiger Welt tritt immer Widerstand aus verschiedenen Strömungen auf. Ferner ist es Tatsache, daß weitreichende Änderungen der Lebenseinstellung unerwünscht sind, wie der Mißerfolg der Aufnahme von Steiners Werk bezüglich der okkulten Entwicklung zeigt. – Hier liegt auch einer der Gründe von Rudolf Steiners Leiden und zu frühem Tod.

Der Verfasser ist sich klar über die Quellen zum Chakra-Werk. Er ist deshalb auch nicht der Lehrer. An dessen Stelle tritt in dieser Schule immer die Erkenntnis derjenigen Wesenheit, aus der geistiges Leben fließt.

Aber dies sei gesagt: es sind dies Mitteilungen aus einer Sphäre, auf welche Rudolf Steiner als die „Erkenntnis vom Gral“ gewiesen hat. Sein beabsichtigter II. Teil von „Wie erlangt man Erkenntnisse der höheren Welten?“, der Chakren- und „Erkenntnislehre“, (nicht Erkenntnistheorie), war ihm untersagt zu veröffentlichen – damals – aber nicht mehr heute. Die umstehenden Themen stammen mit ihren Inhalten aus dieser Schule.

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