Das Chakra-Werk

Aus der „Einführung“:

„Das Chakra-Werk stellt eine Sammlung von bisher nicht bekannten Gesetzen oder Zusammenhängen dar. Es erscheint als Loseblatt-Sammlung und steht jedermann zur Verfügung, so lange es gewollt wird.

Am Beispiel unterschiedlicher esoterischer Schulen wird ersichtlich, daß solche Einrichtungen im 20. Jahrhundert nicht zeitgemäß sind. Selbst Steiner konnte seine Bemühungen in der Einrichtung der „Esoterischen Schule“ und „Klasse“ weder Bestand noch Vollständigkeit verleihen.

Dieses Werk ist eine Sammlung, und jeder kann erkennen, daß es nie abgeschlossen werden wird. Nie deshalb, weil die Evolution fortschreitet.

Im I. Band werden die Fortschritte in der Erkenntnis der Zusammenhänge der Chakren dargestellt. Der Zusammenhang ist innerlich vorgegeben, weil die Blätter der Chakren – wie diese selber – eine Strömungsverbindung haben. Gegen diese ist keine Möglichkeit der Diskussion – eben weil sie sind. So wird es möglich, selber in der Erforschung und Erkenntnis beizutragen. Das ist gewollt.

Es gibt keinen Lehrer, da wir alle Schüler, jeder von jedem, sind. Nur Einer ist hier der Lehrer. Er lebte und lebt es seinen Schülern zur Nachahmung vor.

Wir leben in einer Zeitenwende – und für diese ist der Anfang mit dem Chakra-Werk gemacht. Um es zur Verbreitung zu bringen, wird es wichtig sein, daß jeder Fragen an jeden stellt, ob er weiter in seinen Erkenntnissen sei, als diese in diesem Werk vorgelegten.

Der Inhalt ist aus nachstehenden Themen, aber auch aus Zwischenverbindungen dieser untereinander, ersichtlich. Diese Themen werden erweitert werden, sobald es erforderlich wird. Dabei wird das jeweilige Verzeichnis ergänzt.

Die Arbeit ist schwerer als ersichtlich. Schwerer deshalb, weil kein wirklicher Erfolg sich ergeben kann, wenn es nicht gelingt, als erstes den luziferischen Doppelgänger zu erlösen. Hier muß der Anfang gemacht werden, will ein Werk wie dieses Früchte tragen.

Steiners Werk ‚Die Geheimwissenschaft im Umriß‘, bildet eine wesentliche Grundlage für diese Sammlung okkulter Erkenntnisse. Er ist es auch, welcher geistig an dieser Arbeit mitwirkt. Er ist es ferner, welcher darauf wartet, daß endlich Schüler durch okkulte Schulung sich direkt an ihn wenden. Sein Werk der Anthroposophie, wie es hinterlassen ist, wäre sonst unbrauchbare Literatur. Trüge jeder doch dazu bei, das Geisterland selbständig zu erringen, dadurch, daß er sich selbst bezwingt. Es will allein errungen werden. Allein, weil auch Steiner
als Zarathustra allein – seit Urzeiten – seinen Weg vorlebte. Allein das hat Zukunft“.

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