Über die Notwendigkeit, Kenntnisse über die Chakren zu haben

Das CHAKRA-WERK ist eine Loseblatt-Sammlung. Es behandelt die einzelnen Chakren, deren innere Zusammenhänge zum System der Lotusblumen, ferner nicht veröffentlichte Tatsachen um diese übersinnliche Organisation, damit mit Kenntnissen aus diesen Bereichen verantwortlich umgegangen werden kann. Darüber hinaus werden die Themen des vorliegenden Inhaltsverzeichnisses im Verbund mit den Chakren behandelt.

Die Wurzeln des CHAKRA-WERKES liegen im rosenkreuzerischen Christentum, dem christlichen Hermetismus, sowie im Werk Steiners. Es wird seine Terminologie verwendet. Ohne diese wäre vieles nicht mitteilbar. Da sie seit fast einem Jahrhundert in die Zeitgeschichte gehört, ist ihre Verwendung gerechtfertigt.

Um Wesen und Wirkung der Chakren zu verstehen, ist es ratsam und unumgänglich, ihre Entwicklung zu studieren, ihre gegenseitigen Verbindungen zu kennen mit den daraus resultierenden höheren Bewußtseinsstufen – aber auch im Vorhinein zu wissen, wenn man übt oder meditiert, welche Wirkungen die betreffenden Konzentrations- und Meditationsübungen haben. Denn jede Meditation wirkt, aber wissen sollte man, worauf sie und wie sie wirkt.

„Es gehört zu den Grundsätzen wahrer Geheimwissenschaft, daß derjenige, welcher sich ihr widmet, dies mit vollem Bewußtsein tue. Er soll nichts vornehmen, nichts üben, wovon er nicht weiß, was es für eine Wirkung hat.

Ein Geheimlehrer, der jemand einen Rat oder eine Anweisung gibt, wird immer zugleich sagen, was durch die Befolgung im Leib, Seele oder Geist desjenigen eintritt, der nach höherer Erkenntnis strebt.“ (Rudolf Steiner, „Wie erlangt man Erkenntnisse der höheren Welten?“ Kapitel: „Über einige Wirkungen der Einweihung“).

Dieses Gesetz, von Steiner 1905 formuliert, hilft jeden Lehrenden in seiner Absicht und jede Lehre in ihrer Wahrhaftigkeit zu erkennen. Die Inhalte des CHAKRA-WERKES sind unter Beachtung dieser Regel entstanden.

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